CHECK–IN        

Homepage erstellen, Webseite erstellen, Webdesign Leverkusen

Check-In

Was können wir Gutes für Sie tun?

Gegen TYPO3
Unter­stützer

Warum geht TYPO3 gegen Unterstützer vor?

Warum geht TYPO3 gegen Unterstützer vor?

Gegen TYPO3
Unterstüt­zer

Warum geht TYPO3 gegen Unterstützer vor?

Warum geht TYPO3 gegen Unterstützer vor?
G

TYPO3 geht
gegen Unterstützer vor

Es gibt zwei Arten von TYPO3-Unterstützern: zahlende Unterstützer, die gegen einen Jahresbetrag damit werben dürfen. Zusammen mit Spendenzahlungen tragen sie dazu bei, dass TYPO3 im Jahre 2021 einen Umsatz von insgesamt rund 2,67 Millionen Euro erzielte.

Und die freiwillige und unorganisierte TYPO3-Community, die sich seit Veröffentlichung des TYPO3 CMS im Jahre 2001 als Open Source System zusammengefunden hat, um sich in Foren und Blogs gegenseitig dabei zu unterstützen, mit den Chancen und Fallstricken dieses komplexen Systems klarzukommen.

Warum geht TYPO3 gegen Unterstützer vor?

Warum geht TYPO3 gegen Unterstützer vor?
Einige Unterstützer aus der TYPO3-Community haben kostenlose Handbücher, Anleitungen und Webseiten erstellt, um andere Webdesigner oder Redakteure bei der Nutzung von TYPO3 zu unterstützen. Dabei haben sie oft viel Zeit und Mühe investiert.

Mit dem Argument, dass manche dieser Unterstützer Markenrechte verletzt hätten, geht die T3A (= TYPO3 Association) anwaltlich gegen eine Reihe dieser Unterstützer vor.

Auch wir wurden von der T3A-Anwaltskanzlei kontaktiert und unter Androhung rechtlicher Schritte zur Herausgabe der von uns genutzten URL aufgefordert.

Für viele Webprojekte ist TYPO3 heute nicht mehr die ideale Lösung.

So sorgt unter anderem die Komplexität des Systems für einen hohen Aufwand. Dieser Aufwand ist mit entsprechenden Kosten für die Webseitenrealisation verbunden. Auch die fortlaufende Systemwartung ist aufwendig. Beides macht TYPO3-Webseiten teuer.

Wir realisieren professionelle Webseiten mit alternativen Systemen, die deutlich kostengünstiger sind.

TYPO3 Unterstützer

TYPO3 geht gegen Unterstützer vor

Warum & Wieso?

TYPO3 gegen Unterstützer
G

T3A gegen
Unterstützer

Viele Anbieter freuen sich über Unterstützer. Die T3A jedoch geht offensiv gegen einen Teil seiner Unterstützer vor – warum nur?

Der Erfinder von TYPO3, Kasper Skårhøj, hat sich im Jahre 2007 aus dem Projekt zurückgezogen und den Posten als Chefentwickler abgegeben. Bald darauf wurde die T3A gegründet, die sich fortan um das Projekt kümmerte. Dabei wurde TYPO3 auch als Markenzeichen eingetragen.

Trotzdem war es in den Folgejahren nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht, dass TYPO3 von Dritten unterstützt wird. Sofern die Logo-Richtlinien eingehalten wurden, durfte unter anderem das TYPO3-Logo eingesetzt werden. Viele Webdesigner waren von der Idee, das Projekt aktiv zu unterstützen, begeistert.

Einige Webentwickler – so auch unsere Agentur – haben eigens aufwendige Webseiten mit Anleitungen oder Handbüchern erstellt und zum Teil mehr als ein Jahrzehnt betrieben. Vermutlich ca. 2020 hat die T3A damit begonnen, die Herausgabe von Domains zu fordern, bei denen aus ihrer Sicht Verstöße gegen Markenrechte bestehen.

Der genaue Zeitpunkt, wann damit begonnen wurde, ist uns nicht bekannt. Fakt ist, dass die T3A in ihrem Protokoll der Generalversammlung 2022 auf Seite 17 schreibt:

Im Jahr 2021 haben wir 40 Fälle bearbeitet, in vielen Fällen unterstützt von unserem Markenanwalt Euromaier. 32 Fälle betrafen Domainnamen, davon 19 Top-Level-Domains. Die meisten dieser Domains befinden sich jetzt in den Händen der T3A.

 

Wir fassen kurz und bündig zusammen:

Nachdem TYPO3 viele Jahre von der kostenlosen Unterstützung profitiert hat, werden u.a. auch Unterstützer als „Dankeschön“ von der von T3A beauftragten Anwaltskanzlei aufgefordert, die URLs ohne Gegenleistung herauszugeben.

Es geht dabei auch in keiner Weise darum, das TYPO3-Motto von Kasper Skårhøj zu befolgen:
Inspiring people to share! (Menschen zum Teilen inspieren!).

Sondern es geht darum, den Betreibern ihre Domains wegzunehmen und sie zu besitzen statt (wie das zuvor der Fall war) sie zu nutzen und mit Inhalten und Leben zu füllen.

Alternativen zu TYPO3

Was spricht gegen TYPO3?

Überlegungen & Argumente

G

Das Ende
der Unter­stüt­zung

Die T3A sollte eigentlich ein lebendiges Interesse daran haben, möglichst viele Unterstützer für sich begeistern zu können. Natürlich sind zahlende Sponsoren eine großartige Sache und ermöglichen es, das Projekt weiterzubetreiben.

Aber die große TYPO3-Community war es, die das Projekt verbreitet und populär gemacht hat.

Wir haben Einspruch gegen die Herausgabe unserer Projekt-Domain eingelegt.
Denn dort stand jedem kostenlos ein umfangreiches Handbuch zur Verfügung. In die Planung, das Konzept, die Programmierung der Website, die Erstellung und Beschriftung der Grafiken, das Verfassen der Texte und den Einbau der Inhalte sind seinerzeit ca. 6 bis 8 Wochen geflossen. Weiteren Aufwand hatten wir in den vielen Jahren nach der Fertigstellung für die Beantwortung von Anfragen und die Durchführung von TYPO3-Upgrades.

Nachdem das Projekt abgeschlossen war, hatten wir die Webseite der Öffentlichkeit kostenlos bereitgestellt. Weder an der Erstellung des TYPO3 Handbuchs noch für den Betrieb (Beantwortung von Anfragen, Systemwartung, etc.) haben wir jemals etwas verdient.

Unser Aufwand wurde nicht nur nicht honoriert. Sondern sollte damit abgestraft werden, dass wir die Domain herausgeben. Wir könnten doch unser Handbuch sehr gerne woanders online bereitstellen. Zum Beispiel auf einer Subdomain unserer Agentur-Webseite. Und wir könnten auf diesem Wege TYPO3 sehr gerne weiter unterstützen.

Das Ende der TYPO3 Unterstützung
G

Wir sollen TYPO3
weiter unterstüt­zen?

Eine Frage aber blieb dabei allerdings unbeantwortet: Warum genau sollte irgendjemand eine Motivation dazu haben, TYPO3 weiter zu unterstützen, wenn die „Macher“ von TYPO3 anwaltlich gegen ihn vorgehen und die Herausgabe der Domain erzwingen wollen?

Letztendlich ist es aber so: Wir haben bereits vor Jahren damit begonnen, nach und nach auf alternative Lösungen zu setzen und nicht mehr auf TYPO3 bzw. nur dann, wenn dies auch tatsächlich erforderlich war und signifikante Vorteile für die Unternehmenswebseite des Kunden mit sich gebracht hat.

TYPO3 wurde zu kompliziert, zu aufwendig, zu zeitfressend und zu teuer. Die Kostenexplosion ist bei kleineren und mittleren Projekten auch kaum noch einem Kunden vermittelbar.

Grob gesagt: TYPO3 entwickelte sich von einem Mainstream CMS-System, mit dem noch viele Webentwickler arbeiteten, zu einem überkomplexen und komplizierten Websystem für Spezialisten, das sich am ehesten für Großprojekte eignet.

Abschied von TYPO3

Webseiten vom Profi

Wir gestalten Ihren Webauftritt – komplett