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Was können wir Gutes für Sie tun?

Hat TYPO3
eine Zukunft?

Wie gut ist TYPO3 für die Zukunft gerüstet?

Hat TYPO3 eine Zukunft?

Hat TYPO3
eine Zukunft?

Wie gut ist TYPO3 für die Zukunft gerüstet?

Hat TYPO3 eine Zukunft?
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Die Zukunft
von TYPO3

Wer seine Webseite mit einem CMS erstellen lässt, möchte auch die Sicherheit haben, noch viele Jahre von seinem Webauftritt zu profitieren. Daher soll auf stabile und zukunftsfähige Lösungen gesetzt werden.

Hat TYPO3 eine Zukunft?

Wird es TYPO3 auch in einigen Jahren noch geben?
Es ist derzeit nicht davon auszugehen, dass TYPO3 eingestellt wird.

Garantien für den Fortbestand eines CMS gibt es nie, auch bei anderen CMS-Systemen nicht. Ein wichtiger Indikator ist die Popularität und Verbreitung eines CMS-Systems. Denn ist ein CMS-System populär und weit verbreitet, so ist es eher unwahrscheinlich, dass es eingestellt wird.

Wird ein CMS-System zudem nicht von einem „Einzelkämpfer“ oder einer Agentur betrieben, sondern von vielen Aktiven unterstützt, so ist auch das eine gute Grundlage für den Fortbestand.

Für viele Webprojekte ist TYPO3 heute nicht mehr die ideale Lösung.

So sorgt unter anderem die Komplexität des Systems für einen hohen Aufwand. Dieser Aufwand ist mit entsprechenden Kosten für die Webseitenrealisation verbunden. Auch die fortlaufende Systemwartung ist aufwendig. Beides macht TYPO3-Webseiten teuer.

Wir realisieren professionelle Webseiten mit alternativen Systemen, die deutlich kostengünstiger sind.

Hat TYPO3 eine Zukunft?

Perspektiven für TYPO3

Gefahren für TYPO3

Perspektiven für TYPO3
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Perspektiven: wie entwickelt sich die
Popularität von TYPO3?

Die Nutzerzahlen von TYPO3 sind rückläufig. Dies ist zum einem der Verbreitung alternativer CMS-Systeme geschuldet, mit denen sich designtechnisch gleichwertige oder gar bessere Webseiten gestalten lassen als mit TYPO3.

Hinzu kommt, dass die einstmals lebendige TYPO3-Community sich extrem verschlankt hat. Hatte man sich die ersten 10-15 Jahre noch intensiv in Blogs und Foren ausgetauscht, so ist diese Unterstützung nach und nach weggebrochen.

Neue Handbücher werden kaum noch verfasst und online bereitgestellt. Die vorhandenen Handbücher behandeln oft noch TYPO3 Versionen zwischen Version 4 und Version 7. Und die Anleitungen von TYPO3 selbst sind auf Englisch gehalten und in großen Teilen nur für Cracks verständlich.

Hinzu kommt, dass die TYPO3 Association ca. 2020 damit begonnen hat ein wenig an dem Ast zu sägen, auf dem sie sitzt: Unterstützern, die auf ihren Webportalen Anleitungen bereitgestellt haben, werden Markenrechtsverletzungen vorgeworfen. Sie sollen – laut Bericht der T3A offenbar sehr erfolgreich – dazu bewegt werden, ihre Domains aufzugeben und an die T3A zu übergeben. Vermutlich möchte die T3A-Führung mit diesem Vorgehen das eigene Markenprofil schärfen. Verstört und vergrault damit aber zugleich auch ihre ehemaligen Unterstützer.

Ein Open Source CMS-System, dem die Community wegbricht, sieht unsicheren Zeiten entgegen. Andererseits kann sich die T3A derzeit der Unterstützung einer Reihe von großen TYPO3-Agenturen sicher sein, die als Premium-Partner das TYPO3-Projekt unterstützen und finanzieren. Mit (Stand 2021) einem Jahresumsatz von mehr als 2,5 Millionen Euro verfügt die T3A über liquide Mittel.

Risiken und Nebenwirkungen

Hat TYPO3 eine Zukunft?

Perspektiven von TYPO3

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Risiken und Nebenwirkungen bestehen unserer Meinung nach insbesondere in folgenden Bereichen:

  • Nachlassender bzw. bereits eingestellter Rückhalt durch eine natürlich gewachsene Community von Webdesignern und kleineren Agenturen
  • Hohe Kosten für die TYPO3-Systementwicklung, Systemwartung und Systemerweiterung
  • eine zunehmende Komplexität des Systems mit jedem weiteren Release bei gleichzeitig fehlender Unterstützung durch eine Community in Blogs und Foren
  • das Etablieren alternativer CMS-Systeme, die sehr viel einfacher in der Handhabung sind, sich daher schneller verbreiten und an Popularität gewinnen.

 

Große und finanzstarke Unternehmen können und werden weiterhin auf TYPO3 setzen.

Sie haben die finanziellen Mittel, um die – im Vergleich zu anderen CMS-Systemen – hohen Kosten für die fortlaufende Aktualisierung zu stemmen. Und das Budget, um im Fall der Fälle auf ein alternatives System umzuschwenken.

Kleinere Unternehmen sollten sich überlegen, ob es nicht gute und wichtige Gründe gibt, die für alternative CMS-Systeme sprechen.

Gefahren für TYPO3

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