Was spricht
gegen TYPO3?
Kritik an TYPO3

Was spricht
gegen TYPO3?
Kritik an TYPO3

Was spricht
gegen TYPO3?
Auf den Seiten Vorteile von TYPO3 sowie Nachteile von TYPO3 haben wir uns ausführlich mit den Vor- und Nachteilen von TYPO3 beschäftigt.
Kritik an TYPO3
TYPO3 ist zwar ein gutes und professionelles CMS-System, hat jedoch den Kontakt zu seinen freiwilligen und bodenständigen Unterstützern verloren. Als komplexe CMS-Lösung hat TYPO3 besonders in den ersten 10 bis 12 Jahren enorm von seiner großen Community profitiert.
Heute scheint man sich stärker das kostenpflichtige Sponsor-Programm zu konzentrieren und auf zahlende TYPO3-Premium-Unterstützer zu setzen. Zusätzlich wird anwaltlich wegen Markenrechtsverletzungen gegen bisherige Unterstützer vorgegangen.
TYPO3 eignet sich als CMS-Lösung besonders für größere und finanzstarke Unternehmen. Doch es gibt gute und deutlich günstigere Alternativen, mit denen sich ebenso professionelle Webseiten realisieren lassen.

Für viele Webprojekte ist TYPO3 heute nicht mehr die ideale Lösung.
So sorgt unter anderem die Komplexität des Systems für einen hohen Aufwand. Dieser Aufwand ist mit entsprechenden Kosten für die Webseitenrealisation verbunden. Auch die fortlaufende Systemwartung ist aufwendig. Beides macht TYPO3-Webseiten teuer.
Wir realisieren professionelle Webseiten mit alternativen Systemen, die deutlich kostengünstiger sind.
Kritik an TYPO3
Was spricht gegen TYPO3?
Komplexität & Kosten

Kritik an TYPO3 und der T3A –
Community & Komplexität
Besonders ein komplexes CMS-System wie TYPO3 ist auf eine lebendige Community angewiesen, wenn es (weiterhin) eine möglichst große Verbreitung haben soll und kostenlos angeboten wird. Denn dann haben auch selbständige Webdesigner und kleinere Agenturen die Chance, am Ball zu bleiben und die neuen, immer komplexeren TYPO3-Versionen zu nutzen.
Vielleicht war es nicht zu verhindern gewesen, dass sich die Community immer mehr verschlankt hat und viele Webdesigner zu alternativen CMS-Systemen gewechselt haben, mit denen sich professionelle Webseiten sehr viel einfacher und kostengünstiger realisieren lassen.
Es hätte aber zumindest geholfen, statt hochkomplexer Dokumentationen gut verständliche und praxisorientierte Anleitung zu den Neuerungen bereitzustellen. Darauf gehen wir in der Rubrik Dokumentation näher ein.
Hinzu kommt, dass TYPO3 Upgrades meist sehr aufwendig sind. Solche Aktualisierungen lassen sich bei CMS-Systemen wie WordPress in einem Bruchteil der Zeit durchführen. Auch weil hier ein sehr viel höherer Grad an Automatisierung gegeben ist und die Kompatibilität unterschiedlicher WordPress-Versionen mit den Plugins deutlich besser ist bzw. schnell hergestellt werden kann.
Dieses Mehr an Komplexität macht sich nicht zuletzt auch in Form von deutlich höheren Preisen bemerkbar. Und das in einer Zeit, wo einfache, aber billige Baukastensysteme so mancher Agentur das Leben schwer machen. Um konkurrenzfähig zu sein, lautet das Motto nicht: „Möglichst viel und möglichst teuer“, sondern „wie viel Webseite braucht der Kunde und wie kann dies in einem angemessenen Preis-Leistungsverhältnis umgesetzt werden?“
Alternativen zu TYPO3
Was spricht gegen TYPO3?
Überlegungen & Argumente
Kritik an TYPO3 und der T3A –
Fokussierung auf Premiumbereiche
Große TYPO3-Agenturen mit finanzstarken Premium-Kunden können die heutige Marktsituation oft besser wegstecken und ihren Kunden weiterhin den Einsatz von TYPO3 nahelegen.
Der Rest bleibt größtenteils auf der Strecke – frei nach dem Motto: „Friss, Vogel, oder stirb.“ Nur weigern sich viele der „Einzelkämpfer“ und kleineren Agenturen so einfach wegzusterben. Stattdessen haben sie sich nach Alternativen CMS-Systemen umgesehen und sind fündig geworden.
Die Anzahl der TYPO3-Agenturen und mit TYPO3 realisierten Webseiten ist dadurch rückläufig. Ob TYPO3 deshalb ausstirbt ist fraglich. Aber dass sich TYPO3 vor diesem Hintergrund immer stärker auf finanzstarke Kundschaft konzentriert, ist naheliegend. Denn schließlich müssen die TYPO3-Agenturen hochqualifizierte Spezialisten beschäftigen und diese Kosten weitergeben.
Sicherlich wäre es hilfreich, wenn die T3A (= TYPO3 Association) nicht zusätzlich auch noch gegen seine verbleibenden Unterstützer vorgehen würde. Aber vielleicht möchte man im Zweifelsfall lieber sein Markenprofil schärfen und das Premium-Segment bedienen, als eine größere Verbreitung des TYPO3-CMS anzustreben.
Aber das alles sind letztendlich Unternehmensentscheidungen. Die kann man gut finden, oder auch nicht. Fakt ist jedoch, dass viele kleinere und mittelgroße Agentur die Reißleine ziehen und sich von TYPO3 abwenden.

Welche Argumente
sprechen gegen TYPO3?
Hier sind neben der bereits erwähnten Komplexität die damit einhergehenden hohen Kosten zu nennen. Für Webseitenbetreiber, die den Funktionsumfang von TYPO3 benötigt, von besonderen Features profitieren und das nötige Budget aufbringen können, lohnt sich die Nutzung dieses CMS-Systems.
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen reichen aber auch Webseiten aus, die mit weniger komplexen Systemen und dafür wesentlich preisgünstiger realisiert werden können. Von einer professionellen Agentur erstellt bieten sie sowohl vom Funktionsumfang als auch vom Design gleichwertige Ergebnisse und bieten den Webseitenbesuchern ein ebenso professionelles Besuchserlebnis.
Zudem sollte die Systemsicherheit nicht aus dem Blick verloren werden. Auch wenn TYPO3 ein sehr sicheres CMS-System ist, so muss es regelmäßig aktualisiert werden, um diese Sicherheit aufrecht zu erhalten. Die Systemwartung ist jedoch deutlich aufwendiger und damit teurer als bei den meisten alternativen CMS-Systeme. Wer eine TYPO3-Webseite betreibt, sollte auch ein entsprechendes (höheres) jährliches Budget dafür einplanen.
